Teufel SUPREME IN – Earbud-Kopfhörer

Testbericht: Teufel SUPREME IN

Nach dem wir den SUPREME ON von dem Berliner Audiohersteller Teufel getestet haben, holten wir uns ebenfalls für Euch den SUPREME IN für einen Test zu uns nach Hause. Den SUPREME IN gibt es in den gleichen Farbausführungen wie wir es bereits bei seinem großen Bruder kennen. Wie der Earbud-Kopfhörer von den Berlinern spielt und welche Funktionen er mit sich bringt, zeigen wir Euch jetzt hier in diesem Testbericht.
Teufel SUPREME IN – Earbud-Kopfhörer in Night Black. (Foto: P. Schmidt)

Nach dem wir den SUPREME ON (zum Test) von dem Berliner Audiohersteller Teufel getestet haben, holten wir uns ebenfalls für Euch den SUPREME IN für einen Test zu uns nach Hause. Den SUPREME IN gibt es in den gleichen Farbausführungen wie wir es bereits bei seinem großen Bruder kennen. Wie der Earbud-Kopfhörer von den Berlinern spielt und welche Funktionen er mit sich bringt, zeigen wir Euch jetzt hier in diesem Testbericht.

Was wird von Teufel geliefert?

Der Earbud-Kopfhörer wird in einer kleinen Verpackung gut geliefert. Was gehört zum Lieferumfang? Einmal ein Teufel SUPREME IN, USB-Ladekabel, Tasche für den SUPREME IN zum Transport und zwei Paar Silikon-Ohradapter in den Größen S und M.

Gehen wir jetzt über zu der Handhabung sowie zu den einzelnen Funktionen des Earbud-Kopfhörers.

Nach dem wir den SUPREME ON von dem Berliner Audiohersteller Teufel getestet haben, holten wir uns ebenfalls für Euch den SUPREME IN für einen Test zu uns nach Hause. Den SUPREME IN gibt es in den gleichen Farbausführungen wie wir es bereits bei seinem großen Bruder kennen. Wie der Earbud-Kopfhörer von den Berlinern spielt und welche Funktionen er mit sich bringt, zeigen wir Euch jetzt hier in diesem Testbericht.
Erhältlicher Lieferumfang beim Teufel SUPREME IN (Foto: P. Schmidt)

Handhabung und Funktion …

Der Earbud-Kopfhörer lässt sich total easy mit einem Bluetooth-fähigen Gerät verbinden. Die Earbuds werden durch die Fernbedienung am Kabel durch ein Drücken und ein kurzes Halten in den Pairing-Modus versetzt, um sich zum Beispiel mit einem Smartphone zu verbinden. Über die Fernbedienung wird der SUPREME IN auch eingeschalten und kann mit dem USB-Ladekabel wieder aufgeladen werden. Die Earbuds sind magnetisch und halten zusammen. Dadurch schalten sie sich automatisch ab und können verstaut werden. An der Fernbedienung lässt sich zum Beispiel das Smartphone über die SUPREME IN steuern. Dazu hat man beispielweise folgende Möglichkeiten zur Verfügung: Wiedergabe, Nächster Titel, Vorheriger Titel, Lautstärke, Sprachassistenten oder einfach nur damit zu telefonieren. Während dem Training oder auf der Couch, man kann problemlos mit der Sprachsteuerung den Wetterbericht abrufen.

Nach dem wir den SUPREME ON von dem Berliner Audiohersteller Teufel getestet haben, holten wir uns ebenfalls für Euch den SUPREME IN für einen Test zu uns nach Hause. Den SUPREME IN gibt es in den gleichen Farbausführungen wie wir es bereits bei seinem großen Bruder kennen. Wie der Earbud-Kopfhörer von den Berlinern spielt und welche Funktionen er mit sich bringt, zeigen wir Euch jetzt hier in diesem Testbericht.
Die Earbuds sind am Gehäusedeckel magnetisch und halten zusammen. Dadurch schalten sie sich automatisch ab. (Foto: P. Schmidt)

Die Schlaufen am Earbud gibt dem Hörer und der Hörerin noch zusätzlichen Halt im Ohr. Wie bei seinem großen Bruder gibt es die Funktion „ShareMe“, um zwei SUPREME IN miteinander zu verbinden, um dieselbe Musik gleichzeitig abspielen zu lassen.  Dadurch können Freunde an einem Gerät zum Beispiel einen Film anschauen und jeder hat seinen eigenen SUPREME IN. Über den Earbud lassen sich Formate wie zum Beispiel aptX™ oder AAC abspielen. Teufel bietet auch hier bei diesem Kopfhörer eine App, die wir schon bereits kennen und zwar die „Teufel Headphones App“. Was die App kann, kommen wir jetzt gleich im nächsten Teil des Testberichtes.

Nach dem wir den SUPREME ON von dem Berliner Audiohersteller Teufel getestet haben, holten wir uns ebenfalls für Euch den SUPREME IN für einen Test zu uns nach Hause. Den SUPREME IN gibt es in den gleichen Farbausführungen wie wir es bereits bei seinem großen Bruder kennen. Wie der Earbud-Kopfhörer von den Berlinern spielt und welche Funktionen er mit sich bringt, zeigen wir Euch jetzt hier in diesem Testbericht.
Handliche Fernbedienung zur weiteren Steuerung. (Foto: P. Schmidt)

Was kann die „Teufel Headphones App“?

Die „Teufel Headphones App“ ist uns jetzt nicht ganz unbekannt, da wir diese vom SUPREME ON schon bereits kennen. Die App ist im App Store oder im Google Play Store verfügbar und kann dort heruntergeladen und installiert werden. Die App ist strukturiert, benutzerfreundlich und einfach zu bedienen. Sie reagiert schnell und die Verbindung zwischen dem Kopfhörer und dem Smartphone ist wunderbar. Wir konnten keine Abstürze aus der App während dem Test feststellen und sie läuft auch hier sehr stabil. Wie bei seinem großen Bruder, kann man individuelle Klangeinstellungen im „EQ“ vornehmen und der Akkuzustand wird ebenfalls angezeigt. Die Funktion „ShareMe“ lässt sich auch darüber aktivieren oder deaktivieren.

Nach dem wir den SUPREME ON von dem Berliner Audiohersteller Teufel getestet haben, holten wir uns ebenfalls für Euch den SUPREME IN für einen Test zu uns nach Hause. Den SUPREME IN gibt es in den gleichen Farbausführungen wie wir es bereits bei seinem großen Bruder kennen. Wie der Earbud-Kopfhörer von den Berlinern spielt und welche Funktionen er mit sich bringt, zeigen wir Euch jetzt hier in diesem Testbericht.
Aufbau der „Teufel Headphones App“
(Foto: Screenshot von „Teufel Headphones App“)

Design …

Wie bereits schon angesprochen, ist der SUPREME IN in mehreren Farbausführungen im Handel erhältlich. Wir haben uns für Euch die „Night Black“ Variante geholt. Auf den ersten Blick sehen sie sportlich, aber auch zeitlos aus und liegen gut um den Hals. Das Kabel stört nicht und gibt dem Hörer und der Hörerin nochmal eine Sicherheit beim Tragen. Die Transporttasche fühlt sich ebenfalls gut an und der SUPREME IN lässt sich damit optimal verstauen für die Hosentasche. Die Earbuds sind gut verarbeitet und widerspiegeln eine schöne Haptik.

Nach dem wir den SUPREME ON von dem Berliner Audiohersteller Teufel getestet haben, holten wir uns ebenfalls für Euch den SUPREME IN für einen Test zu uns nach Hause. Den SUPREME IN gibt es in den gleichen Farbausführungen wie wir es bereits bei seinem großen Bruder kennen. Wie der Earbud-Kopfhörer von den Berlinern spielt und welche Funktionen er mit sich bringt, zeigen wir Euch jetzt hier in diesem Testbericht.
Sportliches und zeitloses Design. (Foto: P. Schmidt)

Wie im vorletzten Abschnitt erwähnt, halten die Earbuds sich magnetisch am Gehäusedeckel zusammen und schalten sich dabei automatisch ab. Das Feature funktioniert hervorragend und wir finden es einwandfrei umgesetzt. An der Fernbedienung ist eine LED-Leuchte verbaut, die dem Hörer oder der Hörerin durch bestimmte Lichtsignale wie zum Beispiel den Pairing-Modus anzeigt. Die Fernbedienung lässt sich super bedienen und dass auch während dem Sport. Er besitzt eine IPX4-Zertifizierung und ist somit Spritzwasser geschützt.

Tragekomfort

Bevor wir den Earbud-Kopfhörer verwendet haben, haben wir ihn natürlich auf das Ohr erstmal abgestimmt. Dazu hat man einmal die Silikon-Ohradapter in unterschiedlichen Größen zur Verfügung und das Kabel, dass sich am Ende des Earbuds zu einer verstellbaren Schlaufe auf das Ohr anpassen lässt, um zusätzlich mehr Halt im Ohr zu bekommen. Damit lässt sich der SUPREME IN kinderleicht auf das eigene Ohr abstimmen und man erhält dadurch ein sicheres Gefühl beim Tragen des Earbud-Kophörers. Bei einem Schulterblick beim Fahrradfahren oder bei einem ruckartigen Umdrehen des Kopfes, er bleibt im Ohr sitzen und das Kabel stört währenddessen überhaupt nicht. Er lässt sich sehr angenehmen tragen und drückt im Ohr nicht.

Nach dem wir den SUPREME ON von dem Berliner Audiohersteller Teufel getestet haben, holten wir uns ebenfalls für Euch den SUPREME IN für einen Test zu uns nach Hause. Den SUPREME IN gibt es in den gleichen Farbausführungen wie wir es bereits bei seinem großen Bruder kennen. Wie der Earbud-Kopfhörer von den Berlinern spielt und welche Funktionen er mit sich bringt, zeigen wir Euch jetzt hier in diesem Testbericht.
Mit den Silikon-Ohradapter kann die Passform dementsprechend am Ohr angepasst werden. (Foto: P. Schmidt)

Der Earbud eignet sich hervorragend für den Sportbereich, aber auch für Unterwegs im Zug oder in den Fußgängerzonen. Die Außengeräusche können wahrgenommen werden und das ist wichtig, wenn man im Outdoor-Bereich unterwegs ist. Aber auch im Home-Office kommt er gut zum Einsatz und glänzt mit seiner Bequemlichkeit beim Tragen. Laut Herstellerangaben hält der Akku bis zu 16 Stunden und weißt ein Gewicht von nur 18 g auf.

Wir wissen jetzt, dass er ein sportliches, zeitloses Design hat und noch dabei sich angenehm, sicher tragen lässt. Jetzt wollen wir wissen, wie er sich anhört und dazu gehen wir zum Hörtest über.

Nach dem wir den SUPREME ON von dem Berliner Audiohersteller Teufel getestet haben, holten wir uns ebenfalls für Euch den SUPREME IN für einen Test zu uns nach Hause. Den SUPREME IN gibt es in den gleichen Farbausführungen wie wir es bereits bei seinem großen Bruder kennen. Wie der Earbud-Kopfhörer von den Berlinern spielt und welche Funktionen er mit sich bringt, zeigen wir Euch jetzt hier in diesem Testbericht.
Durch die Schlaufe erhält man zusätzlichen Halt im Ohr. (Foto: P. Schmidt)

Hörtest

Wir haben die SUPREME IN natürlich wieder über unser Smartphone via Bluetooth getestet. Dieses Mal haben wir unsere Testplaylist mit viel Pop-Lieder und Rock-Lieder geschmückt. Bevor wir starten, haben wir den Equalizer über die App justiert und auf unsere Bedürfnisse angepasst. Wie bei seinem großen Bruder, liefert der SUPREME IN ohne Einstellungen im Klangbereich einen natürlichen, ausgewogenen Klang. Die Einstellungen können gespeichert und jederzeit individuell geändert werden.

Nach dem wir den SUPREME ON von dem Berliner Audiohersteller Teufel getestet haben, holten wir uns ebenfalls für Euch den SUPREME IN für einen Test zu uns nach Hause. Den SUPREME IN gibt es in den gleichen Farbausführungen wie wir es bereits bei seinem großen Bruder kennen. Wie der Earbud-Kopfhörer von den Berlinern spielt und welche Funktionen er mit sich bringt, zeigen wir Euch jetzt hier in diesem Testbericht.
Justierung im „EQ“ ist kein Problem.
(Foto: Screenshot von „Teufel Headphones App“)

Im Hochton- und im Mitteltonbereich spielen die SUPREME IN sehr ausgeglichen und liefern ein klares Klangbild. Dadurch wirken die Gitarrenspiele harmonisch und die Gesänge runden das Bild für die Harmonie ab. Basstechnisch liefern die Earbuds einen guten Auftritt hin und zeigen was sie können. Ohne jegliche Einstellungen im „EQ“ bringen die SUPREME IN einen knackigen Bass auf die Spielfläche, der Spaß beim Musikhören macht. Das Schlagzeug bei den Rock-Liedern kam sehr direkt und knackig zum Ausdruck. Während unserem Test war die Verbindung stabil und die Reichweite der Übertragung war gut.

Nach dem wir den SUPREME ON von dem Berliner Audiohersteller Teufel getestet haben, holten wir uns ebenfalls für Euch den SUPREME IN für einen Test zu uns nach Hause. Den SUPREME IN gibt es in den gleichen Farbausführungen wie wir es bereits bei seinem großen Bruder kennen. Wie der Earbud-Kopfhörer von den Berlinern spielt und welche Funktionen er mit sich bringt, zeigen wir Euch jetzt hier in diesem Testbericht.
Er lässt sich er angenehmen auf längere Sicht gesehen tragen. (Foto: P. Schmidt)

Fazit

Der SUPREME IN lässt sich genauso angenehm auf längerer Sicht tragen wie sein großer Bruder. Die Features sind gut umgesetzt und funktionieren tadellos im Alltag. Die Justierungen am Earbud in Verbindung mit dem Kabel ermöglicht mehr Sicherheit beim Tragen. Die App von Teufel bringt weitere Einstellungsmöglichkeiten im Klangbereich und somit kann der SUPREME IN klanglich auf die eigenen Bedürfnisse abgestimmt werden. Für uns bringt er ein tolles Klangbild zur Geltung, dass Spaß beim Musikhören macht und er kann sogar problemlos im Sportbereich verwendet werden.

Quellenangabe Autor & Bilder: Patrick Schmidt, MyHiFi24.com